Die britische Stadt Oxford erklärt, wie sie als Freiluftgefängnis für ihre Insassen (ehemals Bürger) – als “15-Minuten-Stadt” – zu Beginn funktioniert, bevor sie Die Regeln© immer enger macht
Residents will also be able to apply for permits to drive through filters and into other neighbourhoods for up to 100 days a year, while Oxfordshire residents will be able to secure permits for up to 25 days a year.
Anwohner können außerdem Genehmigungen für Fahrten durch Filter und in andere Stadtteile für bis zu 100 Tage im Jahr beantragen, während die Einwohner von Oxfordshire Genehmigungen für bis zu 25 Tage im Jahr erhalten können.
Den Bericht gibt's hier. Sehr Ihr? Man bekommt auf Antrag bis zu 25 oder sogar 100 Tage Ausgang zunächst einmal. Erstmal ist das doch gar nicht so schlimm, nicht wahr? Die Gefängniswärter, äh, Polizisten sind auch ganz höflich und erklären Die Regeln© gerne. Dann gibt es auch hinterher keine Ausreden, wenn ein Gefangener einen Regelverstoss macht. Das muss man ja bestrafen, oder etwa nicht?
Bastien Girod von den Grünen möchte auch hier in der Schweiz die Städte zu Gefängnissen machen: