Erstmals Corona-Impfärztin verklagt – Frau erlitt schwere Nebenwirkungen und fordert Schadensersatz und Schmerzensgeld
Am 13. Januar 2023 begann der erste Prozess, bei dem in Deutschland eine Corona-Impfärztin verklagt wird: Die Klägerin, Frau N. Ferati, erlitt nach der zweiten Spritze mit BioNTech/Pfizer schwerste Nebenwirkungen. Seither ist sie berufsunfähig. Gegenstand des Verfahrens am Heilbronner Landgericht ist die Frage, ob die behandelnde Ärztin zuvor ausreichend über mögliche Risiken aufgeklärt hatte.