Im Würgegriff der Kriegsprofiteure
Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie aus einem schlechten Schmierentheater der gleichkommenden Frontnachrichten – geht es mir wahrscheinlich wie einem Großteil deutscher Bürger: Wir haben es satt! Inzwischen tritt auch noch Frau Selenskaja als Propagandabotschafterin auf, wie am Dienstag zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos. Dort treffen sich Politik, Wirtschaft und Kapital, um die „richtige Richtung“ zu bestimmen. Das gilt ebenso für die Waffenlieferungen aus der „Tierwelt“. Diese Namen haben eine dunkle Vergangenheit, Leopard, Marder, Iltis, Fuchs – deutsche Panzer haben stets Namen von Tieren, zumeist Raubtieren. Was zunächst putzig klingt, hat seine Wurzeln in der Nazizeit, als die Wehrmacht darauf zielte, Waffen im Volk populär zu machen.
Den Artikel gibt's hier. Panzer im Volk populär machen. Eigene Waffen soll das Volk selbst jedoch keine besitzen.