Österreich: 500 Impftote amtsbekannt – Fahrlässige Ärzte, Behördenversagen und politischer Totalschaden
Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen – und ein Ende ist (noch) nicht in Sicht. Kürzlich sprach Katharina Reich von „50 anerkannten Impfschäden“, und auch Gesundheitsminister Rauch pries die „Impfung als Erfolgsgeschichte“ – die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Eine erste Sichtung der von den österreichischen Behörden (indirekt) an die US-Impfschadendatenbank VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) gelieferten Gesundheitsdaten weist 538 Tote nach der Verabreichung der Wirkstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna oder Johnson&Johnson aus; da keine Angaben zu den in Folge von AstraZeneca verstorbenen Personen enthalten sind, liegt die „Dunkelziffer“ gewiss höher. Eine Sachverhaltsdarstellung.