Kanadas erweiterte Euthanasiegesetze: Das Undenkbare wieder denkbar machen
“Much that is now unthinkable may at least become thinkable.” Julian Huxley, brother of Brave New World author Aldous Huxley and president of the British Eugenics Society (1959–62), said this when he founded and was Director-General (1946–48) of UNESCO (the United Nations Educational Scientific and Cultural Organisation). The mandate for the new organisation was set out clearly in Huxley’s 1946 UNESCO: Its Purpose and Its Philosophy:
«The moral for UNESCO is clear. The task laid upon it of promoting peace and security can never be wholly realised through the means assigned to it—education, science and culture. It must envisage some form of world political unity, whether through a single world government or otherwise, as the only certain means of avoiding war […] in its educational programme it can stress the ultimate need for a world political unity and familiarise all peoples with the implications of the transfer of full sovereignty from separate nations to a world organisation.»
What Huxley was describing was a stark vision of the post-war future. It is a future that is now upon us with the post-Covid-19 Great Reset that is being formulated by Klaus Schwab and the World Economic Forum oligarchy. Huxley advocated that “genetic stupidity, physical weakness, mental instability and disease proneness” were a “dead weight” for the human species and an obstacle to real progress
“Vieles, was heute undenkbar ist, kann zumindest denkbar werden”. Julian Huxley, Bruder des Brave New World-Autors Aldous Huxley und Präsident der British Eugenics Society (1959-62), sagte dies, als er die UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) gründete und deren Generaldirektor (1946-48) war. Das Mandat für die neue Organisation wurde in Huxleys 1946 erschienenem Werk ‘UNESCO: Its Purpose and Its Philosophy’ deutlich beschrieben:
“Die Moral der UNESCO ist klar. Die ihr gestellte Aufgabe, Frieden und Sicherheit zu fördern, kann mit den ihr zugewiesenen Mitteln – Bildung, Wissenschaft und Kultur – niemals vollständig erfüllt werden. Sie muss irgendeine Form von weltpolitischer Einheit ins Auge fassen, sei es durch eine einzige Weltregierung oder auf andere Weise, als einziges sicheres Mittel zur Vermeidung von Kriegen [...] in ihrem Bildungsprogramm kann sie die letztendliche Notwendigkeit einer weltpolitischen Einheit betonen und alle Völker mit den Auswirkungen der Übertragung der vollen Souveränität von einzelnen Nationen auf eine Weltorganisation vertraut machen.”
Was Huxley beschrieb, war eine düstere Vision der Nachkriegszukunft. Es ist eine Zukunft, die uns jetzt mit dem Großen Reset nach dem 19. Jahrhundert bevorsteht, der von Klaus Schwab und der Oligarchie des Weltwirtschaftsforums formuliert wird. Huxley vertrat die Ansicht, dass “genetische Dummheit, körperliche Schwäche, geistige Instabilität und Krankheitsanfälligkeit” ein “totes Gewicht” für die menschliche Spezies und ein Hindernis für echten Fortschritt seien: