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Das sind Konzerne, die Euch versklaven wollen.Stanford-Experte: „Lockdowns waren der größte Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit“

Die Feigenblatt-Korrekturen

Herzig

Die Leitmedien beginnen zaghaft über die Impfschäden zu berichten, die sie zuvor noch totschwiegen — vor konsequenten Schlussfolgerungen aus den Berichten drücken sie sich indes.

Die junge Schauspielerin konnte sich monatelang kaum ohne Schmerzen bewegen. Eine Ärztin erzählt von einem Kind, das seit acht Monaten nur die Decke anstarrt. Ein kerngesunder Mann um die 40 litt nach der sogenannten Impfung unter starken Kopfschmerzen. Eine Sinusvenenthrombose war verantwortlich für den Schlaganfall, den er nicht überlebt hätte, wenn er nicht mit Blaulicht auf eine Intensivstation gekommen wäre. Aus den Venen eines jungen Mannes wurden zwölf Zentimeter lange Blutgerinnsel gezogen. Einem zuvor überaus sportlichen Altersgenossen fehlte monatelang die Kraft, Kartoffeln für seine Mahlzeiten zu schälen. Von all diesen Geschichten und etlichen anderen Fällen hören und sehen wir im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Besonders der MDR, aber auch ZDF und ARD verfolgen seit Monaten das Thema der unerwünschten Nebenwirkungen nach den mRNA-Impfungen. Genauer gesagt handelt es sich gerade mal um ein gutes Dutzend Beiträge (1). Aber in den Beträgen wird zur Sprache gebracht, was es bislang eigentlich gar nicht geben durfte: furchterregende Nebenwirkungen bis zum Tod nach den mRNA-Impfungen, die lange Zeit als die Erlösung schlechthin gehandelt wurde. An die wirklich brisanten Fragen über die Hintergründe des Geschehens wagen sich die plötzlich von kritischem Geist Beseelten jedoch nicht heran. Vor allem versucht man über Taten zu berichten, ohne die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Kommentar von Walter van Rossum, Autor des Spiegel-Bestsellers „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und Co-Autor des Spiegel-Bestsellers „Die Intensiv-Mafia“.

Den Bericht gibt's hier.