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Unhooking Spike Hemagglutinated Red Blood Cells

The past three years have generated millions of case vignettes of patients with COVID-19 respiratory illness. The most dramatic cases include critically ill inpatients with severe hypoxemia despite maximum respiratory support. By far, the most notable cases of survival have occurred with the administration of ivermectin. Former NIH researcher David Scheim, PhD, early in the pandemic proposed that SARS-CoV-2 Spike protein was acting like a grappling hook pulling together circulating red blood cells into long chains and clumps in a process called hemagglutination. This explained why the red blood cells could not carry oxygen normally and was congruent with the finding of micro blood clots in the lungs. Recently, Boschi et al have provided additional support for this mechanism.[i] In a spectacular publication, Stone et al, describes the prompt improvement of oxygenation in patients with ivermectin.[ii]

Freisetzen von Spike-hämagglutinierten roten Blutkörperchen

In den vergangenen drei Jahren sind Millionen von Fallvignetten von Patienten mit COVID-19-Atemwegserkrankungen entstanden. Zu den dramatischsten Fällen gehören kritisch kranke stationäre Patienten mit schwerer Hypoxämie trotz maximaler Beatmungsunterstützung. Die bei weitem bemerkenswertesten Fälle von Überleben traten nach der Verabreichung von Ivermectin auf. Der ehemalige NIH-Forscher David Scheim, PhD, schlug zu Beginn der Pandemie vor, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein wie ein Enterhaken wirkt, der die zirkulierenden roten Blutkörperchen in einem als Hämagglutination bezeichneten Prozess zu langen Ketten und Klumpen zusammenzieht. Dies erklärte, warum die roten Blutkörperchen den Sauerstoff nicht normal transportieren konnten, und stimmte mit der Feststellung von Mikroblutgerinnseln in der Lunge überein. Kürzlich haben Boschi et al. zusätzliche Unterstützung für diesen Mechanismus geliefert.[i] In einer spektakulären Veröffentlichung beschreiben Stone et al. die prompte Verbesserung der Sauerstoffversorgung bei Patienten mit Ivermectin.[ii]

Den Artikel gibt's hier. Wenn man einer schwerkranken Person absichtlich die notwendige medizinische Behandlung vorenthält im Wissen, dass sie wahrscheinlich deshalb sterben wird, dann ist das zumindest Totschlag – und beim Motiv Profitinteresse ist es Mord.