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Yanis Varoufakis: aus dem Kapitalismus wird gerade ein Techno-FeudalismusEndlich wieder „Volksgemeinschaft“

Die „Gruppe S.“ und die verschonten Neonazis

Die Geschichte der „Gruppe S.“ liest sich wie eine Netflix-Serie und ist doch bittere Realität: Ein Informant meldet sich beim Verfassungsschutz, will rechtsterroristische Bestrebungen melden und wird ignoriert. Wenige Wochen später versucht er es erneut – diesmal beim LKA – und wird dort ernst genommen. Er berichtet von den Plänen einer größeren Gruppe Neonazis: es geht um Waffen, Schießübungen, Geld, konkrete Anschlagsziele auf Politiker:innen, Moscheen, Antifaschist:innen. Die Gruppe koordiniert sich über verschiedene Chats. Die Polizei entschließt sich, ihn als Informanten in der Gruppe spitzeln zu lassen.

Den Bericht gibt's hier.