Wenn Kulturschaffende einem Land den Rücken zukehren
Seit Beginn der Corona-Politik haben es die Kulturschaffenden schwer. Lange Zeit mussten sie praktisch mit einem Berufsverbot leben. Ihnen entgingen Einnahmen in beträchtlicher Höhe, weshalb nicht wenige noch immer unter Existenzängsten leiden. Dass Kulturveranstaltungen wieder stattfinden dürfen, ändert an dieser Situation nur wenig. Es gelten zum Teil strenge Vorschriften. Hygiene- und unterschiedliche G-Regeln schränken die Tätigkeit deutlich ein, vor allem für Kulturschaffende, die sich gegen eine Impfung aussprechen. Ihnen droht nicht nur ein langfristiges Berufsverbot, sondern auch gesellschaftliche Ächtung. Sie werden angefeindet und diffamiert, ausgeladen und abgedrängt.