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Corona in Zürich: Liberales Komitee gegen Covid-19-GesetzWenn globale Lieferketten reißen

Die Corona-Hungersnot

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Rigide Ausgangsverbote, Lieferengpässe und rasant steigende Lebensmittelpreise lassen die Anzahl der weltweit Hungernden rasant anwachsen.

Bis zum Jahre 2030 sollte eigentlich der Hunger auf dieser Welt ausgerottet sein. Dieses ambitionierte Ziel hatten jedenfalls die Vereinten Nationen und mit ihnen verbundene Nichtregierungsorganisationen um die Jahrtausendwende vorgegeben. Lange Zeit ging der akute Hunger tatsächlich zurück. Jetzt jedoch schlagen die UNO-Organisation FAO oder auch die deutsche Welthungerhilfe Alarm: Seit Verkündung des Corona-Notstands im letzten Jahr hat sich vor allem die Pandemie des Hungers weltweit ausgebreitet (1). So geht die UNO davon aus, dass allein im Jahre 2020 mehr als zwei Milliarden Menschen auf dieser Erde keinen Zugang zu gesunder Nahrung hatten (2). Das sind 320 Millionen Menschen mehr als im Jahr 2019. Akut vom Verhungern bedroht waren demzufolge Ende des Jahres 2020 etwa 811 Millionen Menschen. Vor der Corona-Kampagne waren dies noch 650 Millionen Erdenbürger.

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