Eine Ärztin aus New York berichtet über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, die sie bei ihren Patienten erlebt. Sie schreibt dazu einen Bericht an die Aufsichtsbehörde CDC.
Im Folgenden finden Sie ein paar wenige illustrierende Beispiele von Covid-19-Impfungs-bezogenen Schäden, die ich persönlich miterlebt habe. Obwohl die Ursache letztlich schwierig zu beweisen sein wird, so ist es doch meine fachliche Meinung, dass alle diese Schäden auf die Covid-19-Impfungen zurück zu führen sind, weil es keine andere plausible Erklärung für diese Schäden gibt als dass die Patienten kürzlich geimpft wurden. […]
Ein ansonsten gesunder Patient unter 40 Jahren entwickelte Kreuzschmerzen und hatte eine Episode von Urin-Inkontinenz nach der Covid-19-Impfung. Am Tag nach der zweiten Dosis fühlte sich der Patient benommen und ein Kribbeln in einem Bein. Die Symptome erweiterten sich so rasch, dass der Patient ein paar Tage später wegen beidseitiger Lähmung der Beine ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Eine MRT zeigte transverse Myelitis. Wöchtentliche Nachuntersuchungen zeigten, dass der Verlauf weiterhin immer schlimmer wurde und sich steigerte, trotz medizinischer Maximalbehandlung. Der Patient entwickelte eine neurovegetative Dysfunktion und wurde geistig behindert.
Ein grundsätzlich gesunder Patient in seinen frühen 70ern ohne Rauchergeschichte oder vorangegangener Lungenkrankheit erhielt eine Covid-19-Impfung und entwickelte generelles Unwohlsein mit Appetitlosigkeit und Husten. Der Lebensgefährtin zufolge verlor der Patient mehr als 15 Pfund während dieses Zeitabschnitts. Der Husten wurde über die nächsten Monate immer schlimmer, und der Patient wurde hospitalisiert. Eine CT-Aufnahme des Brustkorbs zeigte bilaterale diffuse Flecken, typisch für COVID-Pneumonie. Jedoch war der Patient während regelmässiger Tests immer COVID-negativ. Der klinische Verlauf verschlechterte sich weiter und erzwang Intubation. Eine Bronchoskopie mit Rachenspülung zeigte eine Pneumocystis-Pneumonie, eine seltene opportunistische Infektion, die typischerweise nur schwer immununterdrückte wie z.B. AIDS- oder Transplantationspatienten betrifft. Der Patient entwicklete multiples Organversagen.
Ein grundsätzlich gesunder Patient in seinen frühen 70ern bekam eine Covid-19-Impfung. Darauhin entwickelte der Patient unklare Verdauungsprobleme und wurde mit Cytomegalovirus-Entzündung diagnostiziert, was refraktär zur ambulanten Therapie war. Während der nächsten Wochen wurde der Patient wiederholt ins Krankenhaus eingeliefert. Trotz maximaler medizinischer Therapie entwickelte der Patient verbreitet Cytomegalovirus-Befall und Cytomegalovirus-Virämie, was üblicherweise nur bei immungeschädigten Patienten beobachtet wird.
Zwei Frauen in ihren frühen 50ern wurden im Krankenhaus vorstellig, nachdem sie akute Unterleibsprobleme entwickelt hatten. Beide Familien berichteten, dass die Frauen unbestimmte Verdauungsprobleme entwicklet hatten kurz nach ihren Covid-19-Impfungen, die sich schliesslich am Tag der Einlieferung zu akuter Bauchfellentzündung weiterentwickelt haben. Beide Frauen wurden in den Operationssaal zur Untersuchung verbracht, wo Ihnen multiple Teile von nekrotischen Darmsektionen entfernt wurden. Da Ischämie und thrombotischer Prozess augenscheinlich weitergingen, musste bei beiden Patientinnen die Bauchöffnung während der nächsten Tage für regelmässige Neuuntersuchungen und wiederholte Resektionen offen gelassen werden, was für beide mehr als fünf Laparotomien zu Untersuchungszwecken bedeutete. Keine der Frauen hatte eine Rauchervergangenheit. Keine der Frauen hatte irgend eine Vordisposition zur Thrombophilie. Alle ihre Untersuchungen waren negativ.
Ein Mann in seinen frühen 60ern bekam die Covid-19-Impfung und entwickelte Schläfrigkeit, die mit der Zeit schlimmer wurde. Er hat keine Rauchervergangenheit und war ansonsten gesund. Am Tag der Krankenhausaufnahme erlebte der Patient eine plötzliche neurologische Verschlechterung und benötigte Intubation, um seine Atemwege zu schützen. Bildstudien des Kopfes zeigten Hirnvenenthrombose. Zerebrale Venen- und Sinusthrombose ist eine sehr seltene Form des Schlaganfalls, die von der Johns Hopkins auf eine Häufigkeit von 5 in einer Million Fällen pro Jahr geschätzt wird, mit einem weiblich-zu-männlich-Verhältnis von 3:1. Mehr als 85 % der Patienten weisen zumindest einen der bekannten Risikofaktoren auf, wie thrombotische Episoden, die Nutzung von oralen Verhütungsmitteln, fortschreitende Tumorerkrankungen oder Infektionen. Mein Patient hatte gar keine Risikofaktoren, mit Ausnahme der Tatsache, dass er gegen Covid-19 geimpft wurde.
In meiner Intensivstation beobachte ich aktuell die Zunahme von Geburtshilfe-Komplikationen. Im Allgemeinen sind Patientinnen in der Geburtshilfe, die Intensivpflege benötigen, selten. Alleine in den letzten zwei Monaten habe ich mindestens vier solche Patientinnen behandelt, zwei mit Schock-Blutungen nach der Niederkunft und zwei mit septischem Schock bei Amnioninfektionssyndrom nach vorzeitigen Wehen. Alle waren geimpft.
In etwa die Hälfte der Patienten aus den oben beschriebenen Fällen starb. Die Überlebenden kämpfen mit Langzeitfolgen und verminderter Lebensqualität.
Ich verstehe, dass obiger Bericht die Erfahrung einer einzelnen Ärztin widerspiegelt. Jedoch erscheint es statistisch unwahrscheinlich, dass eine einzige Ärztin so viele Covid-19-Impfschäden beobachten muss, wenn die Behauptungen der Bundesgesundheitsbehörden bezüglich der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe zutreffen sollen. Ich habe mich mit Kollegen unterhalten, die ebenfalls ähnliche Erfahrungen bei der Behandlung von Patienten machen. Während einige jene Impfschäden als unvermeidliche Kollateralschäden bei einem Massenimpfungsprogramm akzeptieren wollen, drücken viele andere ihre Bestürzung darüber aus. Niemand möchte öffentlich über seine Erfahrung sprechen, erstere um keine Impfzurückhaltung zu verursachen, zweitere, weil sie möglichem Druck ausweichen wollen.
Folglich schreibe ich diesen Brief um meine Erfahrung zu teilen. Ich kann nicht länger schweigend den ernsten Schaden akzeptieren, der durch die Covid-19-Impfstoffe verursacht wird. Es ist meine ernstgemeinte Hoffung, dass die Reaktion auf diesen Brief nicht mich in den Mittelpunkt stellen wird, sondern die Behandlung der ernsthafen Sicherheitsprobleme mit diesen Produkten, die Sie ohne jeden Zweifel entweder übersehen haben oder sich zum Wegschauen entschieden. […]
Patricia Lee, MD
Den Bericht gibt's hier. (Sicherungskopie). Der Originalbrief ist in englischer Sprache und an die Aufsichtsbehörde CDC gerichtet. Die Übersetzung ist von mir.
Dr. Lee könnte ihre Approbation verlieren für diese Offenheit. Auf YouTube oder Twitter wäre diese Veröffentlichung nicht möglich gewesen.