Die Toten-Verschleierung
Die US-Gesundheitsbehörde CDC weist Impf-Todesfälle als Ungeimpfte aus.
Eigentlich läuft alles recht gut für die Akteure der Impfkampagne. Ein Großteil der Bevölkerung ist unterworfen oder gedanklich auf Linie gebracht. Der Rubel rollt für die beteiligten Pharmaunternehmer, und Ungeimpfte konnten als neue Aussätzige der Gesellschaft markiert werden. Es gibt allerdings ein paar lästige Fakten, die man zwar mit allen Mitteln unter dem Deckel zu halten versucht, die aber auf Dauer nur schwer zu verschleiern sein werden: Die Meldungen über Impf-Nebenwirkungen oder gar Todesfälle häufen sich, Geimpfte sind keineswegs so „sicher“, wie sich viele fühlen, und Ungeimpfte könnten — zumindest gesundheitlich — über kurz oder lang gar nicht so schlecht dastehen, wie man uns weiszumachen versucht. Wer die Kampagne noch immer als historische Erfolgsstory zu verkaufen versucht, muss daher mittlerweile auf unlautere Tricksereien ausweichen. Und so geschieht es derzeit. Die US-Gesundheitsbehörde CDC vertuscht das Versagen von Impfstoffen und stützt das Narrativ von der „Pandemie der Ungeimpften“, indem sie nur Impfdurchbrüche zählt, die zu Krankenhausaufenthalten oder zum Tod führen.