Der KMU-Verband Winterthur macht eine Impfaktion. Ich wurde als Geschäftsführer eines Mitgliedsunternehmens eingeladen. Hier meine Antwort.
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Kolleginnen und Kollegen
In Zusammenarbeit mit der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich haben der KMU Verband Winterthur und Umgebung und der KGV am Freitag, den *24. September* einen «*Impftag für KMU*» in Winterthur initiiert. *Von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr* ist eine Impfbahn im Impfzentrum Winterthur *exklusiv für KMU* resp. für deren Mitarbeiter reserviert. Von diesem Angebot Gebrauch zu machen, erfolgt auf rein freiwilliger Basis. Das sind die Eckpunkte:
Das Schreiben im Original findet Ihr hier. Ich habe wie folgt geantwortet:
On Wed, Sep 15, 2021 at 05:51:56PM +0000, Désirée Schiess & Thomas Hess wrote:
In Zusammenarbeit mit der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich haben der KMU Verband Winterthur und Umgebung und der KGV am Freitag, den *24. September* einen «*Impftag für KMU*» in Winterthur initiiert.Grüezi
Ins Meldesystem der EU-Aufsichtsbehörde EMA sind bisher über 200'000 Meldungen über schwere Impfschäden eingegangen, sowie mehr als 12'000 Meldungen über Tod durch Impfung. Sie können das leicht selbst nachprüfen. Die Daten sind online verfügbar:
https://www.adrreports.eu/de/index.html
Leider ist es nicht nur in der Schweiz so, dass diese Meldungen nicht untersucht werden, sondern in ganz Europa. Es finden keine Obduktionen statt, und es finden keine Untersuchungen statt, wieviele der gemeldeten Verdachtsfälle auf schwere Impfschäden tatsächlich ursächlich auf die Impfung zurück zu führen sind.
Die Zahlenverhältnisse sind jedoch sehr auffällig: in den 9 Monaten, in denen geimpft wird, sind bereits mehr Meldungen eingegangen als über alle anderen Medikamente die letzten 20 Jahre zusammen. Siehe die Meldedatenbank (Link oben).
Der Chefpathologe der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Schirmacher, drängt auf mehr Obduktionen. Er hat auf eigene Faust Geimpfte obduziert, und konnte eigenen Angaben zufolge zwischen 30% und 40% der gemeldeten Todesfälle ursächlich auf die Impfung zurückführen:
Wenn man berücksichtigt, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt, von der auch die Aufsichtsbehörde EMA ausgeht, muss man wohl mit nicht unter 30'000 Impftoten und 600'000 behinderten und lebensgefährlich verletzten Menschen rechnen. Zum Vergleich: die Impfungen gegen die Schweinegrippe wurden nach 60 gemeldeten Fällen von schweren Schäden eingestellt – über die Corona-Impfungen gibt es das Dreitausendfache von entsprechenden Meldungen.
Kurz gefasst: die Impfungen sind alles andere als sicher. Bei dieser Grössenordnung ist unklar, ob sie in den Risikogruppen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Sinnvoll kann man das wohl nur im Einzelfall entscheiden. In jedem Falle sind die Impfungen jedoch für Personen unter 60 Jahren ohne einschlägige Vorerkrankung im Vergleich zu COVID-19 sehr gefährlich, da COVID-19 für diese Personengruppe sehr wenig gefährlich ist.
Ich bitte Sie deshalb, die oben genannten Informationen zu überprüfen, und dann Ihre Aktion nach Prüfung abzusagen. Impfungen, zumal mit experimentellen Impfstoffen, sind individuelle Entscheidungen. Sie können sinnvoll nur von den Betroffen selber unter ärztlicher Beratung getroffen werden, und nicht von einem KMU-Verband.
Mit freundlichem Gruss
Volker Birk
(Quelle: mein Antwortschreiben im Original)