Weshalb ich die “Impfung” für Kinder Gift nenne
Kinder sind durch Corona nicht gefährdet; die “Impfung” kann ihnen keinen Vorteil bringen
die Nebenwirkungen sind aber auch für Kinder ganz real
Es gibt also bei diesen Drogen keinerlei positiven Effekt sondern nur Risiko. Drogen, bei denen das der Fall ist, nennt man Gifte.
Dass man bei jeder Impfung eine Risiko-Nutzen-Abwägung machen muss, ist anscheinend einigen Zeitgenossen gar nicht klar.
Bei den Corona-“Impfstoffen” kommt dazu, dass es sich ja nicht um herkömmliche Impfstoffe handelt, denn weder schützen sie vor Ansteckung noch vor Verbreitung der Krankheit. Die Hersteller behaupten das auch nicht. Sie behaupten lediglich, dass ihre Produkte sehr gut vor schweren Krankheitsverläufen schützen. Das stimmt aller Erfahrung nach bei den ersten Varianten auch. Nur kann man davon ausgehen, dass die “Impfungen” Escape-Mutationen verursachen, und das bedeutet Varianten, denen die “Impfungen” nicht viel ausmachen. Das wird bereits bei Delta beobachtet, und es steht zu erwarten, dass es auch bei den weiteren Varianten so sein wird. Die “Impfstoffe” verlieren also ihre Wirkung – solange nicht ADE eintritt, dann nämlich gehen sie sogar nach hinten los.
Bei der Bewertung für Kinder spielt das jedoch keine Rolle. Denn die haben sowieso so gut wie nie schwere Verläufe. Und entsprechend können die “Impfstoffe” für Kinder keinen Vorteil bieten.