Die Impf-Heiden
Etliche Menschen bekehren sich nicht zum mit religiösem Eifer vorangetriebenen Impfkult und glauben nicht an das Heil aus der Spritze.
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, lautet ein Sprichwort. Was geschieht aber, wenn eine Person oder eine Instution wieder und wieder die Unwahrheit gesagt hat oder sich — was die freundlichere Deutung wäre — „geirrt hat“? Das politische Establishment und die ihm gewogenen Medien haben sich unser Misstrauen über die Jahre redlich verdient. Nun verlangen sie, dass wir ihre neueste Verlautbarung — es sei unverzichtbar und völlig ungefährlich, sich impfen zu lassen — ganz einfach schlucken. Kein Wunder, dass wir nun feststellen können: Die Impfbefürworter schaffen es nur mit Hängen und Würgen und mit massivem Druck, knapp zwei Drittel der Bevölkerung zur Spritze zu bringen. Der Autor breitet in diesem Artikel eine kleine Geschichte staatliche „Irrtümer“ aus. So wird verständlich, warum sich viele Menschen bis heute nicht zum wahren Glauben bekehrt haben. Auch wenn Impfungen tatsächlich sehr wirksam und unschädlich wären — wenn viele nun mit Goethe sagen: „Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“, dann liegt das vor allem an der erprobten Unglaubwürdigkeit der Akteure.