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«Es geht um deutlich mehr als um ein paar Freiheitsrechte»Nach Afghanistan: Sicherheit Deutschlands wird fortan weltweit verteidigt

Ich bin immer noch zurückhaltend mit der Graphenoxid-Geschichte

Sie geht gerade wieder um wegen dieses Interviews. Die interviewte Dame arbeitet im Marketing. Sie hat zwar eigenen Angaben zufolge auch für Pfizer gearbeitet. Auch trägt sie ihr Anliegen so vor, dass man den Eindruck hat, sie spricht wahrhaftig und meint das ernst. Vom Fach ist sie jedoch nicht. Dass sie sich relativ gut in Fachsprache ausdrücken kann, liegt wohl eher in der Tatsache begründet, dass sie als Marketing-Expertin in der Pharmabranche ständig mit Wissenschaftlern und Technikern sprechen muss.

Wenn ich prüfe, was sie erzählt, dann stimmt es, dass Covid-“Impfstoffe” auch Stoffe enthalten, wie sie der chinesische Hersteller Sinopeg vertreibt. Allerdings fehlt mir der Beleg, dass das Produkt von Sinopeg, was Graphenoxid enthält, dann auch in den “Impfstoffen” enthalten ist.

Andererseits ist spätestens seit den Vorfällen in Japan klar, dass je nach Charge die Covid-“Impfstoffe” in der chemischen Zusammensetzung durchaus unterschiedlich sein können. Und wenn man in Betracht zieht, dass die Hersteller allesamt haftungsfrei gestellt sind, und es in ihrem Interesse liegt, hier kräftig zu experimentieren solange sie nicht haften, kann ich mir alles mögliche vorstellen, was sie da ausprobieren.

Allerdings kann ich wiederum nicht nachvollziehen, was das mit dem Internet oder 5G zu tun haben soll. Denn Graphenoxid enthaltendes PEG mag ja ein guter Leiter sein, jedoch brauchts schon mehr als nur leitende Hardware, um einen 5G Datenframe zu empfangen.