Impressionen aus einem Schweizer Impfzentrum
Ich habe eine Nachbarin, der ich das Impfen nicht ausreden konnte, in das Impfzentrum Muttenz/BL begleitet. Ich habe alle Stationen genaustens verfolgt resp.beobachtet:
Sie erhielt KEIN Informationsblatt. Ich fragte nach Informationsblättern, die lagen neben dem Schalter, es WURDE NICHT DIREKT darauf hingewiesen, die zu Impfenden, gingen achtlos daran vorbei.
Ich fragte die SCHALTER-Beamten, welche Berufsausbidlung sie haben – kaufmännische Angestellte. Aha, keine Ahnung von Medizin:
Dannn fragte ich die WACHHUNDE, welcher Berufszunft sie angehören – Securitas, also keine SANITÄTER, die man an solch einem Ort erwarten würde. Sie achteten penibel auf Abstand und Masken, dürften aber keine Ahnung von Notfall-Intervention haben.
Dann zitierte ich den Amtsarzt herbei – einen Deutschen. Ich fragte ihn nach Aufklärung zu/betreffend Nebenwirkungen. Er kam mir in einer überheblichen Arroganz entgegen und behauptete selbstherrlich, dass es keine Nebenwirkungen gäbe!!! Ich erklärte ihm, dass ich IHN persönlich anzeigen werde, wegen Körperverletzung, sollte meine Nachbarin wegen Thrombosen ins Krankenhaus eingeliefert werden, ich notierte explizit seinen Namen.
Dann begleitete ich meine betagte – gezwungenermassen – völlig verängstigte Nachbarin in die Genexperiment-Spritzen-Kabine. Ich frage die dort Tätige aus. Sie arbeite zwei Tage in der Woche – sie sei von der Pharmaindustrie angestellt . Sie informierte meine Nachbarin NICHT DARÜBER, DASS DER Impfstoff experimenteller Natur sei, auch nicht darüber, dass keine toxischen Studien gemacht worden seien, dass sie eigentlich an einem Genexperiment teilnehme und dass eine der nicht seltenen Nebenwirkungen Thrombosen seien, die mit einem möglichen Schlaganfall einhergehen könnten. Sie schaute kurz das Blatt an, das die Nachbarin zum Ausfüllen erhalten hatte. Aber die Angestellte reagierte NICHT auf den Eintrag, dass meine Nachbarin Thrombose-gefährdet war.
Die IMPFLINGE werden nicht direkt aufgeklärt. An keiner Stelle – man muss selber aktiv werden, um einige Halbwahrheiten zu erfahren. So sieht es in den Schweizer Impfzentren für Impfwillige oder vielmehr Impfgenötigte (?) aus.
Aber was soll man sagen, wenn ausgebildetete Ärzte wie unser Hausarzt, sich sogar zuerst impfenlassen und dann Hundert ihrer Patienten? Erklärt mir einer, warum die jungen Ärzte, 40-50 Jahre alt – absolut keine Ahnung haben, wie gefährlich dieses Genexperiment ist? Wie kann es sein, dass Praxisassistentinnen und Krankenschwestern ein intuitives Bauchgefühl entwickeln und dieses ganze Affentheater von Anfang an hinterfragen, während Ärzte durch ihre universitär-pharmazeutisch-indoktrinierte Ausbildung einfach mitmachen?
Immerhin werden Ärzte mit dem Roche-Lexikon ausgebildet, welches die Normwerte für Gesunde festlegt, ganz im Sinn der Pharmaindustrie natürlich. Angefangen beim Eisenspeicher sowie dem Cholesterinwert, Diabetes und Blutdruck.
In Impfzentren hocken Pharma-Angestellte – da sollten wir doch einmal die Lobbyarbeit in der Pharmastadt Basel betrachten.
(Quelle: Caimi Reports)