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Der italienische Philosoph Giorgio Agamben konstatiert richtig, dass die meisten Bürger mittels durch Covid-19 geschürter Furcht vor ihrem eigenen Tod zu jeder Art von Verzicht motivierbar sind. Und so rechtfertigte plötzlich die absolut gesetzte Erhaltung des – biologischen – Lebens undemokratische Übergriffe der politischen Macht, die immer deutlicher auf Dauer gestellt sind. “Gesundheit sticht Freiheit”.

Schaut man sich die letzten eineinhalb Jahre an, so ist offensichtlich, dass Agamben völlig recht hat. Und wer die Propaganda-Planung kennt, deren Ziel es ist, genau diesen Zustand herbei zu führen (die Rockefeller Foundation nennt ihn Lock Step – “A world of tighter top-down government control and more authoritarian eadership, with limited innovation and growing citizen pushback”), dann ist klar, dass das kein Zufall ist, sondern das Ergebnis zielgerichteten (Regierungs-) Handelns.

Diese Lage der Dokumentation muss man schon ignorieren, um wie Agambens Kritiker von der angeblichen “sichtbar werdenden Fragilität der staatlichen Institutionen und Krisenverwaltung” zu faseln oder gar von “zwischenmenschlicher Solidarität in einer einzigartigen pandemischen Ausnahmesituation”.

Das Versagen der meisten Intellektuellen in dieser Krise liegt in der Ignoranz, mit der sie der Tatsache begegnen, was von wem wie genau voher schon geplant war. Wir haben es hier jedoch nicht mit Geheimdokumenten zu tun wie sonst bei PsyOps üblich. Sondern es liegen jede Menge Dokumente aus Primärquellen vor – also veröffentlicht von den Tätern selber – die dokumentieren, was es in dieser Plandemie gibt, was vorher geplant war und dann von den handelnden Personen nachkorrigierend begleitet wird.

Um nachzukorrigieren, benötigt man ein Ziel, auf das man hinwirkt. Wie das Geschäftsmodell der GAVI Alliance aussieht, hat dieselbe auf ihrer Homepage veröffentlicht – und auch wer es mit welchen Mitteln zu erreichen sucht. Wann nehmen Plapperer wie Stefanie Graefe oder Georg Kohler das endlich zur Kenntnis?