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Gericht in Portugal: nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ starben an COVIDSolide Antikörper-Immunität gegen SARS-CoV-2 bei Kindern und Erwachsenen durch andere Coronaviren

Die Frage kann ich beantworten: “Verletzte in Mali – wofür?”

Der deutsche Beitrag hat sich auch durch die zunehmende Einbindung privater Unternehmen – von der Kantine über die medizinische Versorgung bis zum Betrieb der Aufklärungsdrohnen und der medizinischen Evakuierung – deutlich stärker erhöht, als in den offiziellen Mandatsobergrenzen abgebildet: Immer mehr Funktionen wurden an private Dienstleister abgegeben. Darüber hinaus sind sowohl Spezialkräfte des Heeres (das skandalumwitterte KSK) als auch der Marine vor Ort.

Den Bericht gibt's hier. Aus dem Lexikon über Mali:

Obwohl der Goldreichtum Malis bereits im Altertum legendär war, ist der dortige Bergbau ein relativ junger Wirtschaftszweig. Die ersten Explorationen wurden in den 1980er Jahren durchgeführt, in den 1990er Jahren begann die stürmische Entwicklung der Goldgewinnung.[214] Heute ist Mali der drittgrößte Goldproduzent Afrikas nach Südafrika und Ghana. Jährlich werden bis zu 50 Tonnen Gold gewonnen (10 % davon von zahlreichen nicht-industriellen Goldschürfern);[215] die Reserven werden auf 800 Tonnen geschätzt. Neben Gold lagern weitere Rohstoffe im Boden, dazu gehören geschätzte 20 Millionen Tonnen Phosphate, 40 Millionen Tonnen Kalk, 53 Millionen Tonnen Steinsalz, 1,2 Milliarden Tonnen Bauxit, 2 Milliarden Tonnen Eisenerz, 10 Millionen Tonnen Mangan, 10 Milliarden Tonnen Ölschiefer, 60 Millionen Tonnen Marmor, 5000 Tonnen Uran und 1,7 Millionen Tonnen Blei und Zink.[214] Aufgrund schlechter Infrastruktur und Energieversorgung sind diese Rohstoffe bislang zwar geologisch erfasst, aber nicht erschlossen.