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Fakten zu COVID-19

  1. Letalität: Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was am ehesten mit den mittelstarken Grippe­pandemien von 1936, 1957 und 1968 vergleichbar ist.

  2. Behandlung: Bei Personen mit hohem Risiko ist eine frühzeitige Behandlung entscheidend, um eine Progression der Erkrankung zu vermeiden. Laut internationalen Studien können Hospitalisierungen und Sterbefälle dadurch um etwa 75% reduziert werden.

  3. Altersprofil: Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten westlichen Ländern bei über 80 Jahren (in den USA bei 78 Jahren). Circa 5% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vor­er­kran­kungen. Das Alters- und Risikoprofil der Covid-Mortalität entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit, erhöht diese jedoch proportional.

  4. Pflegeheime: In vielen westlichen Ländern ereignete sich etwa die Hälfte aller Corona-Todesfälle in Pflegeheimen, die einen gezielten und humanen Schutz benötigen. In manchen Fällen starben die Bewohner nicht am Coronavirus, sondern an wochenlangem Stress und der Isolation.

  5. Übersterblichkeit: Die Pandemie führte 2020 in den meisten westlichen Ländern zu einer um 5% bis 20% erhöhten Sterblichkeit. Bis zu 30% der zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid verursacht, sondern durch die indirekten Folgen von Pandemie und Lockdowns.

  6. Antikörper: Bis Ende 2020 lag die Antikörper-Seroprävalenz in den meisten westlichen Ländern zwischen 10% und 30% der Bevölkerung. Ab einer Seroprävalenz von circa 30% wurde in vielen Regionen eine deutliche Verlangsamung der Infektionsrate beobachtet.

  7. Symptome: Bis zu 40% aller mit dem Coronavirus infizierten Personen bleiben symptomfrei. Insgesamt entwickeln circa 95% aller Personen höchstens milde oder moderate Symptome und müssen nicht hospitalisiert werden. Eine Frühbehandlung kann schwere Verläufe reduzieren.

  8. Long Covid: Circa 10% der Erkrankten berichten von post-akutem Covid, d.h. von Corona-bedingten Symptomen über mehrere Wochen oder Monate. Dies betrifft insbesondere auch jüngere und zuvor gesunde Menschen mit einem zunächst milden Krankheitsverlauf.

  9. Übertragung: Die Übertragung des Coronavirus erfolgt nach derzeitigem Kenntnisstand hauptsächlich durch Aerosole in Innenräumen, während Aerosole im Freien, Tröpfchen sowie die meisten Objekt­oberflächen eine untergeordnete Rolle zu spielen scheinen. Die Coronaviren-Saison dauert auf der Nordhalbkugel im Allgemeinen von November bis April.

  10. Masken: Für die Wirksamkeit von Masken in der Allgemein­bevölkerung gibt es weiterhin kaum Evidenz, und die Einführung einer Maskenpflicht konnte die Epidemie in kaum einem Land eindämmen oder verlangsamen. Bei unsachgemäßer Verwendung können Masken das Infektionsrisiko sogar erhöhen und in manchen Fällen zu Atemproblemen führen.

  11. Kinder und Schulen: Im Unterschied zur Influenza ist das Erkrankungs- und Über­tragungsrisiko bei Kindern im Falle von Covid-19 eher gering. Für die Schließung von Grundschulen oder andere besondere Maßnahmen für Kinder gibt es deshalb keinen medizinischen Grund.

  12. Impfstoffe: Praxisstudien belegen einen guten Schutzeffekt durch Covid-Impfstoffe, allerdings kam es nach Corona-Impfungen auch bei jungen Personen zu teilweise schweren und tödlichen Nebenwirkungen. Über die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe ist bisher wenig bekannt. Einige Länder entschieden sich gegen gewisse Impfstoffe oder die Impfung von Kindern. Eine überstandene Corona-Infektion schützt ebenso gut wie eine vollständige Impfung.

  13. Contact Tracing: Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass Kontakt­verfolgung aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Auch Contact-Tracing-Apps auf Mobiltelefonen haben sich in den meisten Ländern nicht bewährt.

  14. PCR-Tests: Die hochsensitiven PCR-Virentestkits sind fehleranfällig und können teilweise falsche positive oder falsche negative Resultate ergeben sowie auf nicht-infektiöse Viren­fragmente einer früheren Infektion reagieren. Eine wichtige Kennzahl ist dabei der Zyklusschwellwert.

  15. Virus-Mutationen: Ähnlich wie bei Grippeviren kommt es bei Coronaviren häufig zu Mutationen. Die meisten dieser Mutationen sind unbedeutend, einige können jedoch die Übertragbarkeit, die Virulenz oder das Risiko einer Reinfektion etwas erhöhen oder den Impfschutz reduzieren.

  16. Lockdowns: Im Unterschied zu frühen Grenzkontrollen hatten Lockdowns auf die Pandemie kaum einen Einfluss. Laut UNO sind durch Lockdowns 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebens­grund­lagen sowie 150 Millionen Kinder von akuter Armut bedroht.

  17. Schweden: In Schweden lag die Corona-Sterblichkeit 2020 ohne Lockdown im Bereich einer starken Grippewelle und sogar unter dem EU-Durchschnitt. 50% der schwedischen Todesfälle erfolgten in Pflege­heimen, das Medianalter der Todesfälle lag bei 84 Jahren.

  18. Medien: Viele Medien berichteten oftmals unseriös über die Pandemie und haben dadurch eine Erhöhung der Angst sowie eine starke Überschätzung der Mortalität durch Covid bewirkt. Einige Medien verwendeten sogar manipulative Bilder, um die Situation zu dramatisieren.

  19. Ursprung: Der Ursprung des neuen Coronavirus bleibt unbekannt, aber die beste Evidenz deutet derzeit auf einen Covid-artigen Pneumonie-Vorfall in einer chinesischen Mine von 2012 hin, deren Virenproben vom Virologischen Institut in Wuhan gesammelt, gelagert und erforscht wurden.

  20. Überwachung: NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die Corona-Pandemie für den Ausbau von Überwachungs­maßnahmen genutzt wird. Weltweit kam es während der Pandemie zur Einschränkung von Grundrechten und oftmals zu Repression. Viele Regierungen haben zudem die Einführung digitaler biometrischer Impfpässe angekündigt.

(Quelle: Swiss Policy Research)