Forschung, Fake und faule Tricks: Wie wissenschaftlich ist “Wissenschaft”?
Wissenschaft, wie der Name schon sagt, soll Wissen schaffen, zum Wohl und zur Weiterentwicklung der Menschheit. Auch Studien, die ihr Studienziel verfehlen, schaffen Wissen, denn sie decken zumindest auf, in welche Richtung man gerade nicht weiterforschen sollte. Nichtwissen ist also in der Wissenschaft kein Problem, sogar ein Teil der Lösung — ganz im Gegensatz zu Wissen, das in Studien generiert, aber aus anderen Beweggründen verschwiegen und unterschlagen wird.
Es stellt sich die Frage, weshalb der ORF im Zuge seiner Recherchen jedoch nicht über die derzeit 46 Studien (davon 24 randomisiert und kontrolliert) über Ivermectin für Covid-19, durchgeführt von 371 Wissenschaftlern mit 15.480 Testpersonen, gestoßen ist, in denen beachtliche Effekte gefunden wurden.
Die Echtzeit Metaanalyse dieser Studien kommt zu folgendem Ergebnis: 100% der bisher 46 Studien berichten von positiven Effekten sowohl bei der Prophylaxe wie auch bei der Behandlung in verschiedenen Stadien der Erkrankung.
Von Ivermectin wollen die Qualitätsmedien genausowenig wissen wie die Politik. Ivermectin ist im Gegensatz zu den “Impfungen” kein Geschäft, denn es ist seit Jahrzehnten erprobt und preisgünstig breit verfügbar.