Auch beim LKA Sachsen fehlen ein paar Tausend Schuss Munition
Laut Dresdner Generalstaatsanwaltschaft stießen die Behörden durch Ermittlungen gegen den damaligen Chef der Betreiberfirma des Schießplatzes auf den Vorgang. Sie prüften nach eigenen Angaben auch Verbindungen zu der 2017 in Mecklenburg-Vorpommern aufgeflogenen rechtsextremistischen Gruppe „Nordkreuz“, deren Mitglieder großteils aus dem Umfeld von Polizei und Bundeswehr stammten. Dafür gebe es bisher allerdings keine Belege, hieß es.