“Dann wären die 6500 Zwangsarbeiter ja umsonst gestorben” – Katar kontert Boykottaufrufe zur WM 2022
Damit haben die Katar-Kritiker wohl nicht gerechnet: Nach zahlreichen Aufrufen zum Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 hat Hassan Al-Thawadi, Generalsekretär des Organisationskomitees, nun alle Kritiker aufgefordert, das Erbe der auf den Stadion-Baustellen umgekommenen Bauarbeiter, deren Arbeitsbedigungen oft an Zwangsarbeit grenzen, nicht zu beschmutzen.
Den, äh, “Bericht” gibt's hier.