“Die Verschwörungs-industrie: Für manche ist Corona ein Geschäft”
Am Ende blieb sie auf den Kosten sitzen und zahlte den Rest von ihren Ersparnissen. Rosen sagt mit einem Lachen: „Ich bin zwar pleite, aber Schulden hab ich dafür keine.“
Wer Widersprüche im Artikel findet, darf sie behalten. Auch wieder mit dabei: die Lüge, die Bargeldabschaffung sei etwa ein “Verschwörungsmythos”. Immer gerne wiederholt – man braucht ja nur die Homepage der Organisation zur Bargeldabschaffung ignorieren, samt der sich darauf befindlichen Mitgliederliste, sowie das Arbeitspapier des IWF zum Thema leugnen. Und schon kann man frech daherlügen, die Bargeldabschaffung existiere etwa gar nicht.
Die Propagandisten der NATO-Pressestelle hier haben dagegen kein Problem, ihren Lügenartikel zu finanzieren:
Die Recherche entstand im Rechercheverbund Europe’s Far Right und wurde mit Mitteln des „Investigative Journalism for Europe“-Programms gefördert.
Für solche Lügen gibt es schliesslich direkt Geld. Ein echtes Geschäft!