Die Deutsche Bundesregierung hat ihre Corona-Massnahmen nicht auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse getroffen, sondern aufgrund eines Gefälligkeitsgutachtens, das sie sich für diesen Zweck erstellen hat lassen
Im E-Mail-Wechsel bittet etwa der Staatssekretär im Innenministerium, Markus Kerber, die angeschriebenen Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten.
Den Bericht gibt's hier. (Sicherungskopie). Der Worst Case war also gewünscht, und die Massnahmen waren geplant, und zwar unabhängig davon, wie die Faktenlage tatsächlich aussieht. Das zu diesem Zweck als Auftragsfälschung erstellte Papier findet Ihr hier.
Die Wissenschaftler erarbeiteten dem Schriftverkehr zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem Ministerium Inhalte für ein als geheim deklariertes Papier, das in den folgenden Tagen über verschiedene Medien verbreitet wurde.