Wegen Datenschutz: Mann schmeißt WhatsApp von ansonsten unbedenklichem mit GPS-Sender, Mikrofon, Iris- und Fingerabdruckscanner ausgestatteten Telefon
“Ich bin doch nicht blöd und lasse irgendeinen Konzern ständig mitkriegen, was ich tue und wo ich mich befinde”, erklärt Tom Bechtelstein, während er sich stattdessen die nicht weniger problematische App Telegram, die noch nicht einmal über standardmäßige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verfügt, herunterlädt. “So, jetzt fühle ich mich besser.”
Den, äh, “Bericht” gibt's hier.