Die NATO-Pressestelle fordert bedingungslose Unterwerfung unter die Herrschaft der USA
Eine neue Härte: Einen Neuanfang in den transatlantischen Beziehungen kann es nur geben, wenn sich Deutschland dabei als verlässlicher Partner erweist.
Die Propaganda gibt's hier. Besonders wichtig sind dem umweltfeindlichen und kriegsgeilen Blatt natürlich, dass Milliardenkosten für Aufrüstung und Atomwaffen nicht in Frage gestellt werden sollen:
Will Deutschland seine außenpolitische Handlungsfähigkeit ansatzweise behalten und gleichzeitig Augenhöhe und Einfluss gegenüber dem Bündnispartner USA ausbauen, dann muss es seine Stellung als Partner in der Nordatlantischen Allianz stärken. Dazu gehört, schnellstmöglich die eklatanten Mängel in Ausrüstung und Personalausstattung der Bundeswehr zu beheben und das vereinbarte, von Präsident Biden bekräftigte 2-Prozent-Ziel für den Verteidigungshaushalt zu erreichen. Zudem sollte die nukleare Teilhabe nicht in Frage gestellt werden. Dies entspräche dem realpolitischen Grundsatz, dass gesicherte Verteidigungsfähigkeit die Voraussetzung für die Bereitschaft zu Dialog und Entspannung ist.
“Augenhöhe” gibt es also nur durch bedingungslose Unterwerfung, Milliarden für Waffen und die Vorbereitung des Einsatzes von Atomwaffen, so Agitprop-Spezialist Rüdiger Lüdeking. Widerstand ist zwecklos! ;-)