Die “Enthüllung” des in Hollywood produzierten Nawalny-Films ist ein Recycling einer US-Propaganda-Story von 2014
Und die Geschichte war damals schon so dünn wie heute (Sicherungskopie). Sie folgte dem allseits bekannten “die Behauptung kommt in die erste Zeile, der Journalismus in den letzten Satz”:
Milliardenschweres Medizinprojekt half bei der Finanzierung von “Putins Palast” am Schwarzen Meer
NEW BUILD: In 2010, Kolesnikov claimed that a luxurious estate near the Black Sea was for Putin. A Russian website published pictures, including the one above, which it said were of the mansion. The Kremlin denied Putin had anything to do with the building. Reuters is unable to independently verify the authenticity, content, location, source or date of this photograph.
NEUBAU: Im Jahr 2010 behauptete Kolesnikov, dass ein luxuriöses Anwesen in der Nähe des Schwarzen Meeres für Putin war. Eine russische Website veröffentlichte Bilder, einschließlich der oben, die es sagte, waren von der Villa. Der Kreml bestritt, dass Putin etwas mit dem Gebäude zu tun habe. Reuters ist nicht in der Lage, die Authentizität, den Inhalt, den Ort, die Quelle oder das Datum dieses Fotos unabhängig zu überprüfen.
Ein Bisschen mehr Fantasie wäre schön gewesen. So macht Propaganda doch keinen richtigen Spass, wenn man nur olle Kamellen aufwärmt!