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Haft für Corona-Sünder: Neumünster macht erste Zellen für Quarantäne-Brecher freiWie man eine Impfung verkauft…

USAID-Gelder wurden über World Vision an Al Qaida verschoben – rein zufällig und aufgrund eines bedauerlichen Fehlers, selbstverständlich

We did not find any evidence that World Vision intentionally sought to circumvent U.S. sanctions by partnering with ISRA. We also found no evidence that World Vision knew that ISRA was a sanctioned entity prior to receiving notice from Treasury. However, based on the evidence presented, we conclude that World Vision had access to the appropriate public information and should have known how, but failed to, properly vet ISRA as a sub-grantee, resulting in the transfer of U.S. taxpayer dollars to an organization with an extensive history of supporting terroristorganization and terrorists, including Osama Bin Laden. Our review demonstrates this failure occurred because World Vision’s system for vetting prospective sub-grantees was borderline negligent and ignored elementary level investigative procedures, such as failing to conduct basic secondary research that is widely available to the public on the internet via free search engines.

Wir haben keine Beweise dafür gefunden, dass World Vision durch die Zusammenarbeit mit ISRA absichtlich versucht hat, US-Sanktionen zu umgehen. Wir fanden auch keine Beweise dafür, dass World Vision wusste, dass ISRA eine sanktionierte Einrichtung war, bevor es vom Finanzministerium informiert wurde. Basierend auf den vorgelegten Beweisen kommen wir jedoch zu dem Schluss, dass World Vision Zugang zu den entsprechenden öffentlichen Informationen hatte und hätte wissen müssen, wie ISRA als Sub-Grantnehmer zu überprüfen ist, es aber versäumt hat, was dazu führte, dass US-Steuergelder an eine Organisation mit einer umfangreichen Geschichte der Unterstützung von Terrororganisationen und Terroristen, einschließlich Osama Bin Laden, überwiesen wurden. Unsere Überprüfung zeigt, dass dieses Versagen auftrat, weil World Visions System zur Überprüfung potenzieller Sub-Grantnehmer grenzwertig fahrlässig war und elementare Ermittlungsverfahren ignorierte, wie z. B. das Versäumnis, grundlegende Sekundärrecherchen durchzuführen, die für die Öffentlichkeit im Internet über kostenlose Suchmaschinen weithin verfügbar sind.

(Quelle: United States Committee on Finance)