“Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz” – eine Einladung an Neonazis
Der „freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz“, den die Bundeswehr ab April kommenden Jahres einführt, ist eine Einladung an Neonazis und andere Rechtsextreme, sich vom Staat gegen Bezahlung militärisch ausbilden zu lassen. Das geht sowohl aus der Bezeichnung wie aus dem historischen, politischen und internationalen Zusammenhang hervor.
Die Analyse gibt's hier. Treffend zusammengefasst.