“Weltwirtschaft auf Intensivstation: Staat muss aktiv in Wirtschaft eingreifen, Finanzmittel müssen aus Vermögen der Superreichen kommen”
Wie sollen die Schulden finanziert werden?
Ein Fünftel der Deutschen traut der herrschenden Eliten zu, das Virus als Instrument der Totalkontrolle der Bevölkerung zu missbrauchen. Die Medien bauen vor und erklären diese Kritiker zu „Verschwörungstheoretikern“. Tatsächlich leisten Ken Jebsen und Freunde solchen Diffamierungen Vorschub und treten satirisch als Dämonen der Verschwörung auf. In Wahrheit weisen sie auf einen ungeheuerlichen Vorgang hin, nämlich auf die Privatisierung des Gesundheitswesens und vorzüglich seiner epidemiologischen Bereiche. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist nur dank einer Spende der Gates-Stiftung über 150 Millionen Dollar noch funktionsfähig. Die Firmen und Institutionen, die sich mit der Virenbekämpfung beschäftigen, sind in den Händen von Gates und seinen Billionen-Dollar-Genossen. Wenn die Virenbekämpfung die globale Herausforderung Nr.1 ist, wie kann man sie dann den Billionären überlassen? Wie kann man zulassen, dass bislang öffentliche Gesundheitseinrichtungen „privatisiert“ werden? Es geht nicht um die Motive von Mr. Gates, ob der sich bereichern will oder ob er einfach ein humanistisch gesonnener Philanthrop ist. Es geht vielmehr darum, dass auch die letzte Bastion des Menschseins, sein Leben und seine Gesundheit, in die Fürsorge von Menschen gelegt wird, die nach ihrer Erfahrung gut damit gefahren sind, Tun und Lassen nach Kosten und Profit zu bewerten. Man sollte diese Menschen fernhalten von den Entscheidungen über Leben und Tod und über die Qualität des Lebens. Sie und ihre Handlanger haben sich ein für alle Mal disqualifiziert.