Dank der Trilateralen Kommission bekommen wir einen Einblick in das Denken der Globalisten
Wenn von alternativen Analysten der Begriff „Globalisten“ benutzt wird, dann reagiert die Mainstream-Presse darauf für gewöhnlich mit dem Vorwurf, das sei ein antisemitischer Ausdruck, der sich auf den Glauben konzentriere, dass eine erwählte Gruppe mit jüdischem Glauben – die „Elite“ genannt – die Welt aus dem Hintergrund regiere. Wenn das nicht gelingt, dann ordnen es die Medien als einen abstrakten Ausdruck ein, der keine festgelegte Definition habe. Der Grund dafür, warum die Medien sich nicht mit dem Konzept des Globalismus auseinandersetzen wollen, ist genau die Wahrheit, dass man sowohl die Institutionen als auch die Individuen definieren kann, die im Globalismus zuhause sind. Um das zu illustrieren, lasst uns die Trilaterale Kommission als spezifisches Beispiel nehmen.
An diesem Punkt stellt sich die berechtigte Frage, welche Autorität die Trilaterale Kommission besitzt, die es ihr erlaubt zu glauben, dass sie nationale Regierungen bei der Verfolgung globaler Ziele umgehen könnte. Schließlich handelt es sich um eine Kommission, die nicht gewählt wird, sondern in ihren Reihen Männer und Frauen hat, die auf nationaler Ebene gewählt werden. Es handelt sich um eine Kommission, die von Unternehmensinteressen dominiert und privat finanziert wird. Bei einer Sonderveranstaltung im Jahr 1998 anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Trilateralen Kommission wurde eine Liste der finanziellen Unterstützer von 1973 bis 1998 veröffentlicht, auf der Namen wie Exxon Corporation, AT&T Foundation, The Coca-Cola Company, The First National Bank of Chicago, Morgan Stanley & Co und Goldman Sachs aufgeführt sind. Eine Liste für den heutigen Tag ist nicht ohne weiteres verfügbar.