Was ist Gaslighting?
Das Wort „Gaslighting“ bedeutet, dass Menschen nicht mehr ihrer eigenen Wahrnehmung trauen und sich von ihr abwenden. Stattdessen schließen sie sich einer „fremden“ Wahrnehmung an, die z. B. von Familienmitgliedern stammt oder der „tagesschau“. Dabei spielt Gruppendruck eine große Rolle, auch wie vertrauenswürdig der Ursprung der „fremden“ Wahrnehmung ist, zum Beispiel:
Die „Tagesschau“ widerspricht der eigenen Wahrnehmung, was am 11. September 2001 in New York passierte. Der Fernseher sagt, dass drei Wolkenkratzer wegen Bürofeuer und zwei Flugzeugeinschlägen eingestürzt sind. Die eigene Wahrnehmung steht dagegen: Bei WTC 1, 2 zeigen Fernsehaufnahmen gewaltige Explosionen – ganz offensichtlich explodieren, pulverisieren sich die beiden Stahltürme innerhalb weniger Sekunden. Der dritte Wolkenkratzer, WTC 7, kollabierte zeitweise im freien Fall, genauso wie bei einer klassischen kontrollierten Sprengung, einer Implosion. Die meisten Menschen übernehmen aber die Wahrnehmung der „Tagesschau“, weil sie dem Medium trauen.
Die „Tagesschau“ widerspricht der eigenen Wahrnehmung, dass der Coronavirus kein „Killervirus“ ist. Die eigene Wahrnehmung ist, dass keine größere Gefahr besteht, als bei jeder anderen Grippewelle sonst auch. Es mussten nicht vermehrt Menschen aus dem eigenen Familien- und Bekanntenkreis sterben. Die „Tagesschau“ vermittelt aber erfolgreich den Eindruck, durch hochgejazzte Zahlen und Prognosen aus der ganzen Welt, dass eine Sterbewelle unmittelbar bevorsteht, die zweite Welle kommt, die Bundesregierung hätte die Bevölkerung nochmal mit den Maßnahmen retten können. Zur Einordnung: Es gibt 7.800.000.000 Menschen auf der Welt, 450.000 Menschen starben bislang mit oder an dem Coronavirus. 2019 verhungerten 8.760.000 Menschen. Aufgrund der Coronamaßnahmen und der ausgelösten Wirtschaftskrise werden 2020 mehr Menschen verhungern. Die meisten Menschen befürworten die Maßnahmen, obwohl sie negativ betroffen sind.
(Quelle: Friedensblick)
Das Lexikon nennt zu Gaslighting u.a.:
bestreiten, dass ein bestimmtes Ereignis stattgefunden hat,
dem Opfer unzutreffende Realitätswahrnehmung oder falsche Realitätsbeurteilung vorwerfen,
dem Opfer unangemessenes Verhalten, Körpersprache oder Bekleidung vorwerfen,
dem Opfer einreden, dass dieses etwas nicht könne, nicht gut genug sei, unqualifiziert sei,
andere Menschen im Umfeld des Opfers (ggf. auch durch Manipulation) instrumentalisieren in einer „Inszenierung“, sie zum Beispiel veranlassen, in Gesprächen Partei für sich selbst bzw. gegen das Opfer zu ergreifen oder Aussagen zu bestätigen,
der sozialen Isolation des Opfers (bzw. auch dessen Abhängigkeit oder Bindung an den Täter) Vorschub leisten, bspw. indem das Vertrauensverhältnis des Opfers zu Freunden und Verwandten untergraben wird,
Vergleicht das mal mit dem Einsatz des Kampfbegriffes “Verschwörungstheoretiker”.