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Sorge um wachsende Kinderarmut in Deutschland: - Wenn das Geld für Essen nicht reicht“Zum Glück bleibt uns Portugal”

Die «Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen – Sofortige Aufhebung aller in der “Corona-Krise” verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!» in Deutschland läuft wieder

Innerhalb von nur vier Tagen war die Zahl der UnterzeichnerInnen derart nach oben geschnellt, dass es am Morgen des 30. März 2020 bereits mehr als 20.000 waren. Dann wurde die Petition unter Berufung auf einen fragwürdigen “Faktenfinder”-Artikel bei tagesschau.de gesperrt. Doch es ist mit einigen geringfügigen Änderungen und vor allem mit Ergänzungen, die die Argumentation zusätzlich untermauern, gelungen, nach 1 1/2 Tagen die Wieder-Freischaltung zu erreichen. Die Petition fordert von den Bundes- und Landesregierungen Deutschlands die vollständige Aufhebung der im Zusammenhang mit der “Corona-Krise” verordneten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten. In der Begründung heißt es abschließend: “Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung. Auch wenn ältere Menschen die Risikogruppe für einen schweren Verlauf von SARS-CoV darstellen und die Regierung deren Isolation als probates Mittel sehen sollte, kann die langfristige Isolation dieser Menschen zu schwerwiegenden psychischen Problemen und somit zu einer geschwächten Resilienz (Widerstandskraft!) führen. Die wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt schwerwiegend und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie.” Die NRhZ gibt den Petitionstext nachfolgend wieder und ruft dringend dazu auf, die Petition hier zu unterzeichnen und (auch per Handzetteln und Aushängen) weiter zu verbreiten.

Den Artikel gibt's hier.