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Coronavirus: Einen kleinen Staatsstreich spielenKaputtgespartes Italien

Die Mega-Denunziation

Titelbild

Die Verleumdungen gegen den Arzt und Umweltmediziner Wolfgang Wodarg haben die Ausmaße einer totalitären Kampagne erreicht.

Der aktuelle Ausnahmezustand basiert auf der Prämisse, dass der COVID-19-Erreger extrem virulent, das heißt sehr ansteckend und tödlich, ist. Der Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg war von Beginn der COVID-19-Krise an einer der wenigen, die diese vom Mainstream unkritisch für wahr befundene Prämisse hinterfragt haben. Ihm zufolge ist an der derzeitigen Erkrankungswelle und Mortalitätsrate nichts Außergewöhnliches. Dies belegt er auch mit Daten und Verweisen auf externe Quellen, wie man auf seiner Homepage nachlesen kann. Dennoch wird Wodarg aktuell zunehmend für seine Aussagen kritisiert. In einem Artikel „Coronavirus: Warum die Aussagen von Wolfgang Wodarg wenig mit Wissenschaft zu tun haben“ warfen die beiden Journalisten Frederik Richter und Bianca Hoffmann Dr. Wodarg Unwissenschaftlichkeit vor und behaupten, er vermische Fakten mit Spekulationen (1). In die gleiche Kerbe schlagen die Tagesschau (2) und der Spiegel (3). Hier möchte ich kurz auf einige Argumente gegen Wodarg eingehen.

Den Artikel gibt's hier.