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Das Koch-Soros Quincy-Projekt: ein abgewrackter Zug von neokonservativen und “humanitären” Interventionisten.oO( … )

Die Kuratoren der Wikimedia Foundation: Missionarische Fußsoldaten im Krieg gegen die Wahrheit

Some might say putting the Wikimedia Foundation’s trustees under the microscope in this way is unfair, or that delving into the activities of the other organizations they work with borders on guilt by association. But the Foundation does all this and more when it allows agenda-toting editors to smear innocent people in its “encyclopedia” and refuses to take down pages that are clearly set up as repositories for libel, stitched together with imagination and liberally peppered with chutzpah, using guilt by association to fill in the gaps. Indeed, the Foundation prides itself on never taking a page down, and editors have openly admitted that asking to have one’s bio removed will result in further negative information being added.112 The Wikimedia Foundation and its representatives may bloviate about “free knowledge” until they’re blue in the face, but the platform is not about freedom - it is more about crafting reputational cages from which dissidents of any kind cannot break free and consigning them to the internet’s darkest penal colonies. The Foundation’s trustees may believe they are above the fray, but they are in fact the standard-bearers for the modern Ministry of Truth, the public-facing representatives of an organization that deliberately hides its true purpose under layers of jargon about making the whole of human knowledge available to everyone.

Manche werden sagen, dass es unfair ist, die Kuratoren der Wikimedia Foundation auf diese Weise unter die Lupe zu nehmen, oder dass die Beschäftigung mit den Aktivitäten der anderen Organisationen, mit denen sie arbeiten, an Kontaktschuld grenzt. Aber die Stiftung macht all das selber und noch mehr, wenn sie es Redakteuren erlaubt, unschuldige Menschen in ihrer “Enzyklopädie” zu verleumden, und sich weigert, Seiten, die eindeutig als Ablage für Verleumdungen eingerichtet, mit Fantasie zusammengegestellt und großzügig mit Chuzpe gespickt sind, abzuschaffen, indem sie Kontaktschuld benutzt, um die Lücken zu füllen. Tatsächlich ist die Stiftung stolz darauf, niemals eine Seite zurück zu nehmen, und die Herausgeber haben offen zugegeben, dass die Bitte um Entfernung der eigenen Biographie dazu führt, dass weitere negative Informationen hinzugefügt werden. Die Wikimedia Foundation und ihre Vertreter mögen über “freies Wissen” schwadronieren, bis sie blau im Gesicht sind, aber bei der Plattform geht es nicht um Freiheit – es geht vielmehr darum, Reputationskäfige zu schaffen, aus denen sich Dissidenten jeglicher Art nicht befreien können, und sie in die dunkelsten Strafkolonien des Internets zu schicken. Die Kuratoren der Stiftung mögen glauben, dass sie über dem Kampf stehen, aber in Wirklichkeit sind sie die Bannerträger des modernen Wahrheitsministeriums, die öffentlich auftretenden Vertreter einer Organisation, die ihren wahren Zweck absichtlich unter dem Jargon der Bereitstellung des gesamten menschlichen Wissens für alle verbirgt.

Die Analyse gibt's hier.