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Glanz um jeden Preis – Kinderarbeit für die GlitzerkosmetikDas Verhalten von “AfD”-Fans in freier Wildbahn

Thomas Röper verteidigt und rechtfertigt mal wieder seine Lieblingspartei im “Anti-Spiegel”, die Nazis

Es sei ganz normal, dass die Höcke-Partei das Schmuddelkind sei, das gehe allen neuen Parteien so. Das würde sich dann etablieren. Man müsse sich auf Sachfragen konzentrieren, und auch mit der “AfD” zusammenarbeiten, schliesslich sei die Partei des Faschisten Höcke und des Neonazis Kalbitz keine Nazipartei.

Das sagt er, als habe es die Mordaufrufe durch “AfD”-ler nie gegeben, als seien etwa nicht gewalttätige Neonazis bei der “AfD” als Mitarbeiter beschäftigt, als würde Bernd Höcke nicht Blut-und-Boden-Ideologie verbreiten, als nannte man Andreas Kalbitz etwa nicht parteiintern “den kleinen Himmler”, wenn er mal wieder so richtig abgeht, als seien die parteiinternen Gespräche etwa nicht öffentlich geworden, wo “AfD”-Leute frohlocken, wie sie, einmal an der Macht, nach Vorbild der Nazionalsozialisten Hitlers so richtig aufräumen wollen.

Vor allem sagt er es, als sei ihm all das gar nicht bekannt – womit er natürlich das Blaue vom Himmel runterlügt. Er weiss darüber ganz genau Bescheid, und verteidigt die deutschen Nazis trotzdem, um sie gesellschaftsfähig zu machen, und ihnen damit zu helfen. Nur in der Ukraine hat Röper ein Problem mit den dortigen Nazis, schliesslich arbeiten dieselben mit der NATO zusammen.

Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man Texte im “Anti-Spiegel” liest. Röper ist immer auf der Seite der russischen Regierung, und dass in Russland auch mal Linke von genau dieser Regierung verfolgt und gefoltert werden, interessiert ihn nicht die Bohne. Opposition in Russland ist nie sein Thema.

Das Fördern der Nazis in Deutschland unter Heucheln ach so grosser “Neutralität” allerdings schon.