Zwangsarbeit in Eritrea – Gefördert mit EU-Geldern
Die EU subventioniert in Eritrea ein Straßenbauprojekt, in dem vor allem Nationaldienstleistende arbeiten – und zwar zwangsweise. Laut EU soll das Projekt helfen, Frieden und Handel zwischen Eritrea und Äthiopien zu fördern. Für Menschenrechtler dagegen stützt die EU damit Zwangsarbeit und Unterdrückung.