Björn Höcke gedenkt anstrengenden Arbeitsalltags von KZ-Aufsehern
Jetzt wird endlich klar, was Björn Höcke in seiner umstrittenen Rede in Dresden mit der Forderung nach einer “erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad” gemeint hat. Am heutigen Holocaust-Gedenktag hielt der AfD-Politiker eine Weile inne, um den anstrengenden Arbeitsalltag der KZ-Aufseher vor 75 Jahren in stiller Andacht zu würdigen.
Den, äh, “Bericht” gibt's hier.