“Nicht nur ein Job: Die Komplizenschaft von Gesundheits- und Medizinpersonal bei der Folter nach dem 11. September ist ein Schandfleck für meinen Beruf.”
As the American psychologist and architect of the Bush-era torture programme, Dr James Mitchell, took the stand last week, I was reminded of Timothy Snyder’s Twenty Lessons on Tyranny. He wrote ‘If lawyers had followed the norm of no execution without trial, if doctors had accepted the rule of no surgery without consent…then the Nazi regime would have been much harder pressed to carry out the atrocities.’
Als der amerikanische Psychologe und Architekt des Folterprogramms der Busch-Ära, Dr. James Mitchell, letzte Woche in den Zeugenstand trat, hat mich das an Timothy Snyders Zwanzig Lektionen über die Tyrannei erinnert. Er schrieb: “Hätten sich die Anwälte an die Norm gehalten, keine Hinrichtung ohne Gerichtsverfahren, hätten die Ärzte die Regel akzeptiert, keine Operation ohne Zustimmung durchzuführen... dann wäre das Nazi-Regime viel härter unter Druck gekommen, um überhaupt Gräueltaten zu begehen.”