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Der Nutzen der GewaltRom, Piazza San Giovanni

Die Kunst der gespaltenen Zunge: Bellingcat und Bewusstseinskontrolle

In the 1920s, the influential American intellectual Walter Lippman argued that the average person was incapable of seeing or understanding the world clearly and needed to be guided by experts behind the social curtain. In a number of books he laid out the theoretical foundations for the practical work of Edward Bernays, who developed “public relations” (aka propaganda) to carry out this task for the ruling elites. Bernays had honed his skills while working as a propagandist for the United States during World War I, and after the war he set himself up as a public relations counselor in New York City.

In den 1920er Jahren argumentierte der einflussreiche amerikanische Intellektuelle Walter Lippman, dass der Durchschnittsmensch nicht in der Lage sei, die Welt klar zu sehen oder zu verstehen, und dass er sich von Experten hinter dem sozialen Vorhang leiten lassen müsse. In einer Reihe von Büchern legte er die theoretischen Grundlagen für die praktische Arbeit von Edward Bernays, der “Public Relations” (alias Propaganda) entwickelte, um diese Aufgabe für die herrschenden Eliten zu erfüllen. Bernays hatte seine Fähigkeiten während seiner Tätigkeit als Propagandist für die Vereinigten Staaten im Ersten Weltkrieg verbessert und sich nach dem Krieg als PR-Berater in New York City niedergelassen.

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