Die Nachteile des “eingebetteten Journalismus”: “Afghanistan-Papers” bräuchte es gar nicht, wenn wir noch unabhängige Nachrichten hätten
Indeed, as some have already pointed out, there would be no need for the Washington Post’s belated Afghanistan Papers expose had the Post and other mainstream media not been for years shamelessly promoting the scare stories of a global terrorist threat, an Iraqi threat, a Russian threat, a Chinese threat, a Syrian threat, a Libyan threat and other pulse-pumping nonsense. If the Post and other major news media outlets had been pursuing the truth over the years about these all the wars, and the so-called “War” on Terror, instead of leaving the hard work of exposing all the lies to the likes of whistleblowers like Chelsea Manning and Edward Snowden and journalist/whistleblower publisher Julian Assange, we’d already know about the venality and culpability of our government.
In der Tat, wie einige bereits erwähnt haben, gäbe es keine Notwendigkeit für die späte Enthüllung der Afghanistan-Papiere der Washington Post, wenn die Post und andere Mainstream-Medien seit Jahren nicht schamlos die Schreckensgeschichten einer globalen terroristischen Bedrohung, einer irakischen Bedrohung, einer russischen Bedrohung, einer chinesischen Bedrohung, einer syrischen Bedrohung, einer libyschen Bedrohung und anderen pulsierendem Unsinn verbreitet hätten. Wenn die Post und andere große Nachrichtenmedien im Laufe der Jahre die Wahrheit über diese all die Kriege und den so genannten “Krieg” gegen den Terror verfolgt hätten, anstatt die harte Arbeit des Widerlegens aller Lügen den Whistleblowern von Chelsea Manning und Edward Snowden bis hin zum Journalisten und Whistleblower-Verleger Julian Assange zu überlassen, wüssten wir bereits über Bestechlichkeit und Verantwortlichkeit unserer Regierung Bescheid.