Der russische Propagandist “Anti-Spiegel” macht wieder Neonazi-Werbung der untersten Schublade
Er schreibt Über die Denunziationsseite der sogenannten “AfD”:
Aber in jedem Fall finde ich als kritischer Journalist es gut, dass es nun eine „Anlaufstelle“ für Journalisten gibt, wo sie Missstände – auch anonym – melden können. Wenn es keine Missstände gibt, dann braucht es auch niemanden zu stören, dass es so eine Seite gibt. An so einer Seite müssen sich nur diejenigen stören, die etwas zu verbergen haben. Oder sehe ich das falsch?
Journalisten in übelster Blockwart-Manier bei den Nazis anonym anzuschwärzen, findet Propagandist Thomas Röper völlig in Ordnung. Dass es danach wie üblich zu Todesdrohungen und Gewalt kommt, nimmt er dabei billigend in Kauf.