Nette neoliberale Propaganda bei der TAZ: bei der SPD-Wahl geht den Neoliberalen nun das Flattern
Die Wahl von Esken und Walter-Borjans ist ein historischer Einschnitt. Der SPD drohen Turbulenzen, wenn sie irreale Forderungen druchprügeln.
Ich würde viel eher meinen, der SPD droht der vollständige Untergang, wenn sie's nicht tun ;-) Und irreal ist nur die Haltung, man könne als SPD die Pasokisierung anders abwenden als durch soziale Forderungen – die für einen gestandenen neoliberalen Propagandisten selbstverständlich immer “irreal” sind. Die Angstpropaganda vor allem Linken gibt's im olivgrünen Kampfblatt.