Kein Strom, kein fliessendes Wasser, keine Toiletten: Millionen US-Amerikaner leben unter Drittwelt-Bedingungen
A new report says that more than 2 million Americans in West Virginia, Alabama, Texas and the Navajo Nation Reservation in the Southwest are living without clean running water or indoor plumbing. They’re drinking from polluted streams. They’re carrying buckets of the same water home for washing. They’re urinating and defecating outside with no wastewater treatment. Race and poverty are the strongest predictors of water and sanitation access, according to the study. Native American families are 19 times more likely than white households to lack indoor plumbing, while black and Latino homes are nearly twice as likely. Meanwhile, federal funding for water infrastructure is just a small percentage of what it used to be.
Ein neuer Bericht besagt, dass mehr als 2 Millionen Amerikaner in West Virginia, Alabama, Texas und dem Navajo Nation Reservat im Südwesten ohne sauberes fließendes Wasser oder Sanitäranlagen im Haus leben. Sie trinken aus verunreinigten Bächen. Sie tragen Eimer mit dem gleichen Wasser zum Waschen nach Hause. Sie urinieren und kotzen draußen ohne Abwasserbehandlung. Rasse und Armut sind die stärksten Prädiktoren für den Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen, so die Studie. Für Ureinwohnerfamilien ist es 19 mal wahrscheinlicher als für weiße Haushalte, dass sie keine Sanitäranlagen in Innenräumen haben, während es für schwarze und lateinamerikanische Häuser immer noch fayst doppelt so wahrscheinlich ist. Unterdessen gibt es an Bundesfinanzierung für die Wasserversorgung nur noch einen kleinen Prozentsatz dessen, was früher zur Verfügung stand.