Schäubles Griff nach der Weltmacht
„Die deutsche Politik“ erwarteten „unbequeme Debatten und unpopuläre Entscheidungen“, verkündet Schäuble. Es gehe „jetzt darum, strategische Interessen zu definieren, außenpolitische Zusammenhänge immer wieder zu erklären und die Deutschen von der Notwendigkeit zu überzeugen, dass wir uns in der Verteidigungspolitik noch weiter werden bewegen müssen. Auch gegen Widerstände. Mit anderen Worten: Es braucht politische Führung…, [um] das als richtig und notwendig Erkannte auch bei Gegenwehr durchzusetzen.“