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Brennende Wälder: der Vormarsch des Geoengineerings?Die Iran-Eskalation

Die Geschichte mahnt

Titelbild

Die Tagung „Friedensperspektiven statt NATO-Kriegsplanung“ gedenkt des Überfalls von Nazi-Deutschland auf Polen vor 80 Jahren.

Seit Jahrzehnten gehört der 1. September zum festen Bestandteil der Aktivitäten der Friedenskräfte. An diesem Tag erinnern sie mahnend an den Beginn des Zweiten Weltkrieges, den die „Wehrmacht“ des faschistischen Staates Deutschland mit dem Angriff auf Polen am 1. September 1939 eröffnet hatte. 80 Jahre nach diesem Zivilisationsbruch droht die Gefahr, dass die aktuellen Menschheitstragödien in ein globales Inferno münden, das NATO-hörige Politiker, Militärstrategen und Rüstungskonzerne systematisch vorbereiten. Bernhard Trautvetters Antikriegstagsrede zielt darauf ab aufzurütteln, damit sich möglichst viele Menschen den Militaristen entgegenstellen. Er wirbt für die Friedenstagung „Friedensperspektiven statt Kriegsrat“ am 28. September in Essen.

Die Rede gibt's hier.