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Ein weiteres Dokument politischer FrivolitätGabbard konkretisiert Vorwurf der al-Qaida-Unterstützung gegen Trump

Rechtsextreme Feindesliste – „Nordkreuz-Liste“ im Internet abrufbar: Totales Staatsversagen

Die Rechtsextremen stellen bereits 2016 eine Liste mit Kontaktdaten ihrer Gegner ins Netz. Und was tun die Behörden? Bislang nichts.

Den Kommentar gibt's hier.

Wie weit die Liste Verbreitung fand, sieht man auch am AfD-Politiker Heiner Merz. Der hatte die Daten in einer E-Mail als Anhang verschickt. Übrigens ist der Mann Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg - und wer immer noch glaubt, die AfD sei nicht rechtsextrem, dem ist auch nicht mehr zu helfen.