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Der Rote Platz #51: Die NATO übernimmt die Europäische UnionReisen ohne Freiheit?

Der schlafende Riese

Titelbild

Eine friedliche Weltordnung setzt die Stärkung und Demokratisierung der Vereinten Nationen voraus.

Derzeit ist von Seiten zahlreicher Regierungsparteien, Regierungen und Regierungschefs die Tendenz zur Renationalisierung und zu nationalchauvinistischen Programmen zu beobachten. Diese ist total gegenläufig zu den im Anschluss an zwei Weltkriege zu beobachtenden Versuchen einer internationalen Völkerverständigung. Die Vereinten Nationen werden zunehmend geschwächt. Exklusive Staaten-Clubs wie G7, G8 und G20 meinen, die Weltpolitik an den Vereinten Nationen vorbei bestimmen zu können. Militärallianzen und transnationale Militärbündnisse ausgewählter Nationen agieren auf der globalen Bühne zunehmend gewalttätig. Der Autor stellt Forderungen für eine Stärkung und gleichzeitige Demokratisierung der Vereinten Nationen auf. Diese entwickelt er im Folgenden auf der Grundlage eines Kapitels seines soeben in der zweiten aktualisierten und erweiterten Auflage erschienenen Buches „Neuordnung. Eine friedliche und nachhaltig entwickelte Welt ist (noch) möglich.“

Den Artikel gibt's hier.