US-Vizepräsident in Migrantenlager: Pence räumt „Krise“ ein
Nachdem er ein Migrantenlager besucht hat, spricht Mike Pence von einer Überlastungskrise. In dem Lager leben Menschen in einer Art Käfig-Areal.
In mehreren US-Städten gab es am Freitag Demonstrationen gegen die Zustände in den Grenzlagern, die seit längerem öffentlich scharf kritisiert werden. Die Protestierenden forderten deren Schließung. „Das sind Konzentrationslager“, sagte die 56-jährige Mimi Rosicky in San Diego in Kalifornien. Dort demonstrierten 2000 Menschen. Auch vor dem Weißen Haus in der Hauptstadt Washington gab es Proteste.